Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach weißer stein
hat nach 1 Millisekunden 807 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Weißenstein'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
Öffnen |
, in Deutschland meist auf einem gewöhnlichen Schachbrett (Damenbrett) von 64 schwarzen und weißen Feldern mit 12 schwarzen und 12 weißen Steinen (Damensteinen) gespielt. In andern Ländern, z. B. in Frankreich, benutzt man dagegen ein Brett von 100
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
Öffnen |
Durchschnitt meist geschichtet. Reine Harnsäuresteine können ganz weiß und mit kristallinischer Oberfläche versehen sein. 2) Steine aus harnsaurem Ammoniak allein sind den vorigen ähnlich, kommen aber sehr selten vor. 3) Steine aus phosphorsauren Salzen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0700,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
687
B. Farben für Malerei und Druckerei.
steinen eingeschlossen, daneben mehr oder minder grosse Mengen von Thonerde, Sand etc. Von den gröberen Steinen wird sie nach dem Zerstampfen durch Auslesen befreit, dann auf Mahlgängen oder Walzwerken
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
Öffnen |
erscheint und der Lithograph beim Gravieren den Effekt seiner Striche, die weiß erscheinen, sehen kann. Ist die Gravüre vollendet, so muß der Stein "eingelassen", d. h. es müssen die gravierten Striche mit Fett, gewöhnlich Leinöl, ausgefüllt werden, damit
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
Öffnen |
-
weise auf einem 100feldrigen Brette mit 20 Steinen
für jede Partei; diefe Art des D., bei der gewöhn-
lich die Steine auf den weißen Feldern Platz finden,
giebt zu Kombinationen reichern Anlaß. - Der
Ursprung des Spiels verliert sich in die ältesten
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
Öffnen |
ankommt, ist diejenige Art der Fassung à jour am besten, wo der Stein frei schwebend nur durch einzelne Krallen gehalten wird (in Krappeln gefaßt ist). Zum Fassen der weißen, wasserhellen Steine ist Silber und noch mehr Platin vorteilhafter als Gold
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
des Thons ab. Reiner Thon gibt weiße Steine, Eisenoxydgehalt färbt sie gelb, rötlich, rot bis schwarzbraun, je nach seiner Menge und der Temperatur beim Brennen; brennt man aber bei niedriger Temperatur und in reduzierenden Ofengasen, so
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
müssen
vollkommen farblos, man sagt, rein weiß sein. Dies
erkennt man, wenn man den Stein auf weißes Pa-
pier legt und anhaucht. Dadurch befchlägt sich der-
selbe für kurze Zeit, und in diesem Zustande tritt
die wahre Färbung des Steins recht
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
Öffnen |
, ist ein Brettspiel, welches von zwei Personen auf einem quadratischen Brett von 19 mal 19 Linien, also 361 Durchschnittspunkten, mit 180 (unter sich vollkommen gleichen) schwarzen Steinen für den einen Spieler und 180 weißen Steinen für den andern gespielt
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
farblose. In Sibirien finden sich grüne, blaue, violette, gelbe und weiße Steine von großer Reinheit und schönstem Feuer. Bei ihrem Reichtum an Farben müssen die Topase natürlich oft andern Edelsteinen ähnlich sein und werden dann leicht für solche
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
Öffnen |
übrigen Stellen mit Wasser, so wird die aufgetragene Druckfarbe nur auf den Stellen der Zeichnung haften und also auch nur diese beim Abdruck reproduziert werden. Um die Stellen des Steins, welche weiß bleiben sollen, noch mehr gegen die Annahme
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
Öffnen |
aufsteigt, verdunstet und einen weißen Salzbeschlag auf den Steinen bildet. In der Regel handelt es sich dabei um salpetersauren Kalk, welcher einen schmierigen, an feuchter Luft zerfließenden Überzug bildet, allmählich die Überzüge der Mauern, z. B
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
. Griffiths Weiß.
Lithos (griech.), Stein.
Lithospermum Tourn. (Steinsame), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, Kräuter, Halbsträucher, selten Sträucher mit abwechselnden Blättern, einzeln achselständigen oder in beblätterten Ähren
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
Minerals. Zum Schleifen von Diamant, Rubin, Saphir dient Diamantbort, für die übrigen harten Steine genügt Schmirgel. Diamantbort, feinstes Diamantpulver, wird erzeugt durch das Zerstoßen und Zerreiben der Abfälle, oder der unbrauchbaren fehlerhaften
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
327
Lithographische Steine - Lohe
andern Nüanc, wie die Strontiumverbindungen. Die Lithiumverbindungen sind, wenn die Säure nicht Veranlassung zur Färbung gibt (wie z. B. Chromsäure) stets farblos. - Einschließlich der Präparate zollfrei
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
destillieren, indem man über das zerschnittene und in Wasser gequellte Holz direkten Dampf gehen läßt. Die Ausbeute ist etwa 1½%. Das Öl kostet in Leipzig 45 Mk. pro kg; es kommt auch Öl direkt aus Ostindien. Es ist gelblich weiß, sehr dickflüssig und schwerer
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
Öffnen |
95
Diamant - Dill
wird am liebsten gesehen, weil sich unter ihr gewöhnlich die reinste Masse findet. Die Beurteilung roher Steine ist, weil eben nicht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
364
Mühlsteine - Muräne
Sorgfalt gewidmet und dieselben, da sich das Material dazu nur an wenig Örtlichkeiten findet, meist aus der Ferne bezogen werden. Die gewöhnlichen weißen Sandsteine, die nicht selten sind, können für verbesserte Mühlen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
in ganz Europa an sonnigen Orten wachsenden Schlehenstrauchs, Prunus spinosa, im Droguenhandel unter dem unrichtigen Namen flores Acaciae bekannt; sie sind klein und weiß, schmecken bitterlich zusammenziehend und besitzen frisch einen schwachen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
362
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grau bis bräunlichroth; das Pulver blutroth. Auf rauhem Stein giebt er einen rothen Strich, daher seine Anwendung als Schreibstift für Steinhauer. In Pulverform wurde er früher zuweilen innerlich benutzt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
Öffnen |
542
Meteorwasser - Meter.
wo 1. Jan. 1869 neben größern Steinen kleinste Körner und Staub meteorischen Ursprungs auf dem Schnee gesammelt werden konnten. Oft liefert ein Fall nur einen Stein, mitunter mehrere Stücke, die, offenbar erst
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
Öffnen |
Erscheinungen bietet von diesen jedenfalls die Kies wüste (Fig. 7). Dieselbe ist auf weite Strecken hin entweder mit scharfkantigen Steinen bedeckt oder mit glänzenden, rund geschliffenen Kieseln übersät, zwischen denen meistens feiner Quarzsand verteilt
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
Öffnen |
(s. d.). In allen andern Fällen setzt man den Stein in ein der Form des Unterteils angemessenes Kästchen ein und weiß dabei durch Färbung dieses Kästchens, Unterlage von Zinnfolie, Gold- und Silberblättchen u. s. w. teils den Effekt des Steins
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
.
Magnesiacementstein besteht aus gebrannter Magnesia, die mit 30 Proz. Chlormagnesiumlösung verrührt ist; die bildsame Masse bindet sehr rasch zu einem weißen, sehr festen Stein ab. Aus solcher Masse gegossene Steine (Cajalith) sind wasser- und frostbeständig
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gnubberkrankheitbis Gobain |
Öffnen |
weiße Steine
erhält. Das Brett ist eine nahezu quadratische Tafel,
auf der 19 horizontale und 19 senkrechte Linien
sich befinden. Die Steine werden nicht auf die
Felder zwifchen den Linien, sondern auf die Durch-
schnittspunkte derselben gesetzt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
Öffnen |
spitze Dreiecke in gleichen Zwischenräumen voneinander (ein Feld). Die Spieler, von denen der eine die weißen, der andre die schwarzen Steine erhält, würfeln abwechselnd miteinander. So viel Augen der einzelne Würfel zeigt, auf das sovielste Dreieck
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
Halbedelsteine, werden gelegentlich durch Glaspasten imitiert. Als Basis dient für solche Pasten Glas, das durch Zinnoxyd weiß gefärbt und deshalb emailartig geworden ist. Erst diesem werden Metalloxyde beigesetzt. So erhält man malachitähnliche Massen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
wird. Die von Ziegelhütten und zum Teil
Porzellanfabriken in den Handel gebrachten Steine sind gebrannt und mehr oder weniger weiß.
Wo sie an demselben Orte hergestellt und verbraucht werden, geschieht das Vermauern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
Öffnen |
ganz gleichmäßig durchgeführt; im allgemeinen unterscheiden sich die erstern bei der Infanterie durch die Farbe der Achselklappen in Verbindung mit der Paspolierung der Ärmelpatten; die Infanterie der Garde und einige andere Regimenter tragen weiße
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
Öffnen |
Holz oder je zwei Steine verbunden werden. Die Klammern bestehen entweder aus einem rechteckigen, an den beiden schmalen Seiten schwalbenschwanzförmig bearbeiteten Flacheisen (Fig. 1) oder zumeist aus einem an beiden Enden rechtwinkelig umgebogenen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
Öffnen |
gibt es wohl einen Bruch, wo der Stein so weiß ist wie der von Karrara, aber es gibt keine Blöcke, sondern nur kleine Stücke, die man zu Beeteinfassungen verwendet. -
Farbige und bunte M. finden sich häufiger als weiße und nach den verschiednen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
Öffnen |
in Deutschland (Berlin, Düsseldorf), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz; Missionen vorzüglich in Amerika und Ostindien. Ihre Kleidung besteht in weißem Habit und Skapulier mit kleiner, weißer spitzer Kapuze; beim Ausgehen tragen sie darüber
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
Öffnen |
), wie der Steinkohlenteer und der Teer aus tierischen Stoffen; ferner weißes, gelbes, braunes, schwarzes etc. Pech, Faßpech, Schiffspech; sodann die rohen und gereinigten Harze. Von den weichen Harzen (Balsamen) gehört jedoch nur der Terpentinbalsam hierher
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
wurden schon von den Alten zu geschnittenen Steinen verwendet. Gegenwärtig werden sie zwar minder
geschätzt, doch verarbeitet man sie noch zu Reibschalen, Glättsteinen, Kameen, Ringsteinen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0850,
Mühlen (Zerkleinerung des Korns) |
Öffnen |
gelangt aus den Steinen in den Raum zwischen diesen und der Zarge r sowie von hier durch einen Abfallkanal zu einem Elevator, der es den Siebapparaten zuführt. Zur genauen horizontalen und zentrischen Einstellung dienen drei vertikale Schrauben, welche
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
Calciums (s. Calciumsulfid).
Calcĭumsupersulfide, s. Calciumsulfid.
Calcŭlus (lat.), Stein, Rechenstein, Rechnung (s. Kalkül): error in calculo, Rechnungsfehler; pro calculo, für die (Richtigkeit der) Rechnung; C. Minervae, der weiße
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
Öffnen |
man das Thonerdehydrat durch Fällen einer Alaunlösung mit kohlensaurem Natron dar; der hierbei entstehende weiße gallertartige Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Wasser wieder in Salzsäure gelöst und in der Siedehitze mit Ammoniak ausgefällt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
Weizens. Sind die Körner von ihrer äußern Hülse oder Schale befreit, so bringt man sie auf die Graupenmühle, in welcher ein einziger sehr großer, horizontal gehender Stein aus stets rauh und körnig bleibendem Material in einer konzentrischen Kapsel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
Öffnen |
aus besondern Knospen vor den Blättern erscheinenden, meist nur zu 1-2 stehenden Blüten, saftiger, samtartig behaarter, nicht aufspringender Steinfrucht und unregelmäßig und tief gefurchtem Stein mit punktförmigen Gruben. Der gemeine P. (P. vulgaris Mill
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
Öffnen |
1014
Bildhauerwerkstätte - Bildnerei
neue Punkte durch Messungen, die man auf dieselbe Weise auf den Stein überträgt; dies Verfahren wiederholt man so lange, bis alle wichtigern Punkte im Steine nach der Lage, die sie am Modell haben
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
707
Edelsteinimitationen
Farbe erhöhen, wählt man dunkelgefärbte Folien; will man den Stein erhellen, wählt man licht metallglänzende Unterlagen. Sind mehrere Juwelen nebeneinander gefaßt, so vermag man deren etwaige Farbenunterschiede
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
, während sich die schwer löslichen doch in Salzsäure und Salpetersäure lösen. Aus ihren neutralen Lösungen fällt Natronlauge weißes Calciumhydroxyd, phosphorsaures Natron weißen phosphorsauren, Schwefelsäure aus konzentrierten Lösungen weißen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
) orientalischer Hyacinth, morgenrot, aus Birma, Ceylon;
h) orientalischer Topas (Topassaphir, gelber Saphir), gelb, ebendaher;
i) Leukosaphir (weißer Saphir), weiß, ebendaher;
k) Asterin (Sternsaphir, opalisierender Saphir, Sternstein), rot, blau
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
Schichten bisweilen, daß Brewster deren 17 000 auf 1 Zoll Dicke zählte. Der A. zeichnet sich besonders durch Farbe und Zeichnung aus. Am häufigsten ist er durchscheinend bis durchsichtig, stellenweise undurchsichtig, und in verschiedenen Lagen farblos, weiß
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
Öffnen |
die Musterung genau mit der eines corsischen M. übereinstimmt. Sie zeigt die Farben grün, schwarz, weiß und dunkelpurpurrot in unregelmäßiger Anordnung.
Die in Deutschland vorkommenden M. entbehren meist die lebhaften Farben und bilden ihre Adern
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
Öffnen |
293
Steinbrücken - Steiner (Friedrich)
allgemein bekannt wurden, sind: Die badenden Kinder (1834), Marie bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840; beide in der Berliner Nationalgalerie), Rotkäppchen und der Wolf, Genoveva, Undine, Loreley
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
und meistens auch Durchsichtigkeit auszeichnen. Je ausgeprägter sich einzelne dieser Eigenschaften an einem Stein finden, desto höher steht er im Werte. Die bedeutenden Unterschiede in der Wertskala haben von jeher zwei Klassen annehmen lassen, wirkliche
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
Öffnen |
Steins reguliert werden muß. Die Farbe wird durch 5-6 mit Leder überzogene Walzen aufgetragen. Dabei wird die Oberfläche des Steins durch einen sog. Wischapparat mit Wasser angefeuchtet, um ein anhaften der Farbe an den weißen, von Zeichnung freien
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
351
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.).
heraus. Maschinenfabriken gibt es gegenwärtig in allen Provinzen. Der Bau von Lokomotiven ward zuerst in Berlin (Borsig) in großem Umfang betrieben; gegenwärtig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Spitzen häufig fein gefaserte, blattartige Gebilde von ca. 15 cm Länge, hornartig und durchscheinend, von schwachem, fadem Geruch und gleichem Geschmack. Im rohen, unsortirten Zustände ist es häufig verunreinigt mit Steinen, Conchylienresten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
Öffnen |
diese Marmorarten kennen wir nur aus den Kunstwerken (antiker M.), während der moderne M. größtenteils aus Italien stammt. Dort gibt es bei Carrara 600, bei Seravezza gegen 100, bei Massa gegen 180 Marmorbrüche, und der geschätzteste Stein
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
.
Kreide (weiße K.), weißer, feinerdiger, lockerer und deshalb abfärbender Kalkstein, aus sehr kleinen Kalkscheibchen (sogen. Kokkolithen, deren organische Abstammung zweifelhaft ist) und Foraminiferenschalen bestehend, daneben Bryozoen, Fragmente
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
und wird Carrara genannt. Aus feinem, mit Salzsäure gereinigtem Feldspatpulver (Zusatz von Knochenasche) stellt man die Porzellanknöpfe her. 3) Steingut, wovon zu unterscheiden: feines Steingut oder Wedgwood aus feuerfestem, sich weiß brennendem Thon
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0246,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
in einem neuen irdenen Gefäss über gelindem Kohlenfeuer geschmolzen. Sobald die Schmelzung erfolgt, giesst man die Masse auf einem Stein aus, pulvert nach dem Erkalten und löst unter Erwärmen das erhaltene Pulver in Spiritus 1000,0.
3. n. Thon.
Kopal
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
Öffnen |
die farbengebenden Substanzen zugemischt sind.
3. Magnesiumflammen. Sie sind Flammen der 2. Art, denen einige Prozent pulverförmiges Magnesiummetall zugefügt ist. Diese letztere Art eignet sich übrigens nur für Weiss, Roth und höchstens Grün. Diese sogenannten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
Öffnen |
25
Aegypten.
aus farbigem Stein geformt waren (Rosengranit, grüner Serpentin u. s. w.). Bei den aus weißem Gestein (Kalk, Sandstein) und aus Holz gebildeten Figuren erschien die Farbe unerläßlich. Ob eine ausgesprochene Farbenfreudigkeit den
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
. zum Spiel, zu Abstimmungen (s. Kalkül), zum Rechnen etc.; daher Error in calculo, Rechnungsfehler. C. Minervae, Stein der Minerva, d. h. die bei Stimmengleichheit zu jemandes gunsten den Ausschlag gebende Stimme, von dem weißen freisprechenden Stein
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
Öffnen |
: Der Leichnam wurde frei, ohne jede widerstandsfähigere Umhüllung, in die Gruft gebettet, zuweilen auf weißem Sand, manchmal mit dem Kopf auf einem Stein ruhend oder auf der Brust mit einem Stein beschwert, letzteres in der Absicht, die Wiederkehr des
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
302
Steinpappe - Steinschneidekunst
steinschnitt oder die Lithotomie (lithotomia oder cystotomia), wobei man von außen her mit dem Messer die Harnblase öffnet, um die Steine auszuziehen. Die Häufigkeit der Steinkrankheit erzeugte die Idee
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Anknüpfenbis Anlegen |
Öffnen |
giebt, es sei solches an und für sich oder zufälliger Weise, entweder aus Unwissenheit, oder aus Bosheit. (S. Aergerniß §. 5. 6.)
Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens, und einen Fels der Aergerniß; und wer an ihn glaubt, der soll nicht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
163
Glas - Glas
schon in kleinen Mengen so intensiv, daß sie, der ganzen Glasmasse einverleibt, dieselbe zu dunkel und undurchsichtig machen würden. In solchen Fällen findet das Überfangen Anwendung, d. h. man plattiert eine weiße Glasschicht
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
sich bei dem unscheinbaren, schweren, aus Eisenthon gebrannten Produkt nur wundern muß. In das richtige Gleis kam die Sache aber, als man 1709 eine bis dahin nur als Pudermehl verbrauchte weiße Masse von Aue bei Schneeberg zu den Versuchen heranzog
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
. kann man folgende betrachten: Onyxe (griech. "Fingernagel") oder Kameensteine sind die lagenweise schwarz und weiß oder rot und weiß (Sardonyx) oder grau und weiß (Chaleedonyx) gestreiften Steine, die hauptsächlich zu Kameen und Intaglien (erhaben
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
mit rundlichem, glat-
tem Stein und durch die reinweihen Blüten, die ein-
zeln oder in seitenständigen Dolden stehen.
Der Süßkirschbaum (Wald kirsche oder
Zwieselbeere, ?runn8 Ävium ^>.) hat steif aufrechte
Äste, dagegen scklaffe, oft
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
Öffnen |
Massenhaftigkeit. Die Unglücklichen wurden rückwärts über einen Stein geworfen, und während vier Priester das Opfer an Händen und Beinen festhielten, schnitt ein fünfter ihm mit einem Steinmesser die Brust auf, riß das Herz aus dem Leibe und brachte es noch
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
in der Erregung einen stark riechenden Stoff ab, welcher, an Bäume oder Steine gerieben, wahrscheinlich das andre Geschlecht anlockt. Bezoarkugeln aus dem Magen dieser Antilope gelten als sehr heilkräftig. Die Steppen- oder Saiga-Antilope (Antilope Saïga
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
Öffnen |
. Auf einem das Schattenbild durchschnei-
denden senkrechten weißen Schirm m n erscheint der
Kernschatten als ganz dunkler Nundfleck (Fig. 3), der
von einem weniger dunkeln, nach außen lichter ver-
laufenden Ring umschlosscu ist. Die vom Licht
nicht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
277
Steinmispel - Steinschnitt.
mit Brettern bekleidete Gruben, die, mit Pulver und Steinen gefüllt, demnächst mit Erde verdämmt, durch Zündschnur entzündet, zur Sperrung von Engwegen oder in den letzten Stadien des Festungskriegs angewandt
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
. Wenn dagegen der Harn alkalisch reagiert, so setzt sich gewöhnlich ein weißes Sediment, sog. Phosphatsediment, ab, dessen Krystalle bei mikroskopischer Betrachtung Ähnlichkeit mit Sargdeckeln haben und aus phosphorsaurer Ammoniak-Magnesia bestehen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
Öffnen |
beschränkt haben. Dies geschieht auf einem besondern Mühlwerk, dem Graupengange, der nur einen einzelnen Stein in seiner Ummantelung (der Zarge) laufen hat, welcher nicht mit einer breiten Fläche, sondern mit seiner runden Bahn arbeitet und hier gerauht
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
Öffnen |
656
Pfuscher - Philipp
er bis zu dessen Tod (1867) arbeitete, und dessen Stein-denkmal für Berlin (in Bronzeguß auf dem Dönhoffsplatz aufgestellt) er nach den Modellen und Entwürfen des Meisters vollendete. Selbständig führte ?r auf Grund
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
Öffnen |
Kameen geschnitten, wobei es der Künstler so einrichtete, daß die dunkeln Lagen des Steins den Grund abgaben und aus den weißen die halberhabenen Figuren geschnitten wurden. Bei solchen Steinen, die über dem weißen noch einen dritten Streifen hatten
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
Steinzeug und Parian stehende Masse wird Carrara genannt.
B. Nicht durchscheinende T. a. Weißes unglasiertes Steingut (Wedgwood, englisches Steingut), b. Gemeines Steinzeug mit Salzglasur. Die Masse besteht aus plastischem Thon (Pfeifenthon), dem zur
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
das Losorakel ist uns im 10. Kapitel der "Germania" des Tacitus ein Zeugnis erhalten. Man streute mit R. (notis quibusdam) bezeichnete hölzerne Stäbchen auf ein weißes Tuch; darauf wurden auf gut Glück drei dieser Stäbchen aufgehoben und gedeutet. Höchst
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
Öffnen |
-Brutsteine. Dieselben bestehen aus einem Gemisch von kurzem, strohlosem Pferdedünger, Kuhfladen und etwas Gartenerde. Aus dieser Masse werden Steine in Form der Ziegelsteine geformt. Nach Eindrücken von weißer Brut (Mycelium) in die noch weiche Masse
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
Öffnen |
. Die Farbe wird in dem Fülltrichter t aufgegeben, aus welchem sie in den Rüttelschuh s und über diesen in den die Steine umgebenden und über dieselben hinausragenden gußeisernen Mantel m gelangt. Die verriebene Masse fällt in die unterhalb
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
und weißer Marmor, dann als Kreide, Kalkstein, Kalktuff, Kalksinter etc. Aus allen diesen Gesteinen kann man durch Brennen K. erhalten, gewöhnlich geschieht dies jedoch nur aus dem Kalkstein, von dem man wieder verschiedne Arten unterscheidet, so z. B
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schon seinem Ende naht, verfahren Sie am besten nach folgendem Rezept: Die Schlehen bringt man in ein Gefäß mit Wasser und läßt sie so lange darin liegen, bis sich das Fleisch von den Steinen löst. Dann werden diese getrocknet, auf die Wage gelegt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
die M. ein in Bruchsteinmauern, Werkstein- (Haustein- oder Quadermauern), Ziegel- oder Backsteinmauern, in gemischtes Mauerwerk (aus verschiedenen Steinen) und in Gußmauerwerk (s. d.). In Bezug auf Form und Stellung: ebene, gerade, geneigte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
Gegenstände, daß dieselben während des Transports nicht die horizontale Lage verlassen dürfen, wie dies bei ungetrockneten künstlichen Steinen u. s. w. der Fall ist, so werden die Ketten als langgliedrige Gelenkketten ausgeführt und an denselben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
Öffnen |
gesägte, besonders auf der Unterseite stark behaarte Blätter, auf schlanken, behaarten Stielen meist zu zweien stehende, weiße Blüten und hängende, runde, schwarzblaue Früchte mit weichem, süßem, am Steine nicht wenig herbem und fest anhängendem Fleisch
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
, Schmelztiegel, Ofenkacheln 7212, glasiertes Töpfergeschirr 11,000, Porzellan und porzellanartige Waren, weiß 1527, farbig, bedruckt etc. 2723 Doppelzentner; ausgeführt: gewöhnliche Mauersteine und feuerfeste Steine 5,526,920, Dachziegel und Thonröhren (nicht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
, breit-elliptischen oder länglichen, stets spitzen, dunkelgrünen, kahlen Blättern, meist kleinen Drüsen am Blattstiel, sauren Früchten und runden Steinen ohne scharfe Kanten. Das Vaterland dieser Art ist unbekannt, nach einigen soll
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
Teilen weißem Wachs, 4 Teilen Englischrot und 1 Teil venezianischem Terpentin. Schellack, vorsichtig mit seinem gleichen Gewicht Bimssteinpulver oder Kieselgur zusammengeschmolzen, gibt einen trefflichen K. für Glas auf Metall, Metall auf Holz
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
Öffnen |
-Lollar der Preußischen Staatsbahn, hat eine Kaltwasserheilanstalt, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Bierbrauerei, Sägewerke, Blei- und Silberbergbau und (1885) 1733 meist evang. Einwohner. - N. ist Geburtsort des Freiherrn vom Stein, neben dessen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
Öffnen |
, daß man ein kleines Stückchen Feuerstein hineinfallen läßt, so zerfallen sie plötzlich unter schwacher Explosion zu kleinsten Trümmern.
Bologneser Hündchen, s. Hunde.
Bologneser Kreide, eine besonders weiße Kreide, die sich durch außergewöhnliche
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
Öffnen |
463
Goa - Gobat.
a2, b1) gebildet. Greifen eine einfachste schwarze und eine einfachste weiße Kette ineinander, so entsteht das "Ko", in welchem das gegenseitige Töten nicht unmittelbar aufeinander folgen darf. Bemerkenswert sind außerdem
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Perthes, Justusbis Pertz |
Öffnen |
Handelsatlas", das "Geogr. Jahrbuch", hg. von
Bebm und Wagner u. a. Das Haus hat eine eigene
Stein- und Kupferdruckerei. - Vgl. Iustus Perthes
in Gotha (Gotha 1885; zum 100jährigen Jubiläum).
Perthtt, ein nach dem Fundorte Pertb in Canada
benanntes
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Messedagliabis Meteorsteine |
Öffnen |
ersetzt werden. M. ist Torpedobootsstation.
Metalltn, s. Legierungen. smus.
Metapepfis (grch.), s. Dynamomctamorphis-
^Meteorsteine. Der älteste noch aufbewahrte
Stein von bekannter Fallzeit ist der im Nov. 1492
zu
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Storchbis Strafe |
Öffnen |
ihn auf den Nucken fassen und forttragen sollen, Hiob 39,13. Zach. 5, 9. A.: Neiher, Aasgeier.
War den Juden unrein, 3 Mos. 11, 19. Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit; ? aber mein Volk will das Necht des HErrn nicht wissen, Ier. 8, 7
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
Öffnen |
. in Anwendung auf Kunst, Wissenschaft und Industrie (2. Aufl., Leipz. 1884); Stein, Das Licht im Dienste der wissenschaftlichen Forschung (2. Aufl., Halle 1883-88, 2 Bde.); Schnauß, Photographisches Lexikon (3. Aufl., Halle 1881); "Photographische
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0513,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sich. - Kleine Rundschau. - Inserate.
Die Verwertung des Fallobstes.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Essigbereitung aus Fallobst. Zur Essigbereitung eignen sich alle Obstsorten, d. h. Kernobst sowohl als Stein- und Beerenobst in allen seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0298,
Neuyork |
Öffnen |
vielfach von roten Back-
steinen erbaut, zum Teil mit flachen Dächern; es
lassen sich im allgemeinen drei Typen unterscheiden:
villenartige Häuser für eine Familie; große und viel-
stöckige, mit allen modernen Einrichtungen versehene
Häuser sirr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der Vorzeit, besser sind die Elfenbeinschnitzereien. Von gröberen Werken in Stein sind nur die beiden Löwen an dem Bergthore von Mykenai bemerkenswert, doch zeigt sich hier keine sonderliche Begabung (Fig. 84). Auch von einer Malerei kann man
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
94
Die hellenische Kunst.
Aussehen gehabt. Man überzog sie daher mit Stuck, dem man einen gleichmäßigen Farbenton geben konnte. Bei dem später verwendeten Marmor war das grelle Weiß störend, das allerdings im Laufe der Zeit infolge
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Kremserbis Kreosot |
Öffnen |
191
Kremser - Kreosot.
Schmidt (blieb 1805 bei Dürnstein). Aus einer in der Umgegend von K. vorhandenen Erde wurde das Kremser Weiß bereitet. Von der Stadt zieht sich am gleichnamigen Fluß aufwärts das schöne Kremsthal. Gleichsam den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
Öffnen |
in Deutschland vorkommende Arten, welche aus Steinen und Baumrinden wachsen. L. esculenta Spr. (Mannaflechte), in den Wüsten der Tatarei, in Persien, in Kleinasien, in der Wüste von Damaskus, in der Krim etc., enthält, wie alle Flechten, nahrhafte
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
belehrt worden. Am reichsten ausgestattet mit M. ist Attika. Das pentelische Gebirge, der hohe Rücken des Hymettos, ein großer Teil der Laurischen Bergwerke bestehen aus M., zum größern Teile aus dem ältern, weißen, zum kleinern aus dem geologisch jüngern
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0026,
Moskau |
Öffnen |
, im NO. an Wladimir, im SO. an Rjasan, im S. an Tula und Kaluga, im W. an Smolensk und hat 33303,6 qkm mit 2393629 E., d. i. 71,8 auf 1 qkm. Das Gouvernement bildet fast den Mittelpunkt des sog. Moskauer Kohlenbeckens, das (1888) 20 Mill. Pud Stein
|